Mittwoch, 8. Februar 2017

Sofortiger weltweiter Stop von Beschneidungen

Es gibt 200 Millionen beschnittene Frauen weltweit. 3 Millionen kommen jährlich hinzu. Oftmals werden Frauen nach der Beschneidung zugenäht. Nur bei der Geburt von Kindern wird der Körper wieder geöffnet und nachher wieder zugenäht. Die Frauen leiden unendliche Qualen. Der Sinn hinter dem Ganzen ist es, den Frauen die Sexualität zu vermiesen, damit Männer sie besser kontrollieren können. In abgemilderter Form gilt das auch für Jungs bei der Beschneidung.
Genitalverstümmelung ist kulturell, besonders religiös ein fester Bestandteil in Gesellschaften. Der Glaube ist nahezu krimminell. Die Körperverstümmelung soll den Menschen das sexuelle Glück nehmen um sich so besser Gott zuzuwenden. Eine Religion die auf Genitalverstümmelung basiert ist historisch veraltet! In der wirklichen Religion der Zukunft sind Gottfunktion und Sexualfunktion identisch. Aber bis dahin ist Beschneidung Körperverletzung, die besonders in Deutschland zu lässig behandelt wird. Im Bundestag fehlt eine sexualökonomische Institution (die könnte das OrgonInstitut stellen). Das bedeutet das es hingenommen wird, dass viele Menschen, besonders Frauen unnütz leiden müssen. Wir fordern auf das mit sofortiger Wirkung abzuändern.

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